Ich habe das Buch vor Jahren gelesen und war eher verärgert und enttäuscht. Die Idee ist nämlich absolut nicht neu (gewesen). Die gesamte Handlung erinnert in weiten Teilen sehr an „Das Kartengeheimnis“ von Jostein Gaarder. Zwar ist es da ein Vater mit seinem Sohn, aber sie sind ebenfalls auf der Suche nach der Mutter, die verschwunden ist und dabei spielen die Narren aus Kartenspielen eine ähnliche Rolle wie die Figuren aus Meggies Buch.
Den Film hingegen mochte ich ziemlich gerne, weil da vom „Geklauten“ viel weniger enthalten war. So unterschiedlich kann man das wahrnehmen… Und ist Brendan Fraser nicht ein herrlicher Mo???
Von: Solveig
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